Jana wollte früher eigentlich Kinderärztin werden. Weil sie aber beim Blutabnehmen nicht hingucken kann, nicht mit Eltern reden will und mit spitzen Gegenständen nicht gut umgehen kann, ist sie lieber Drehbuchautorin geworden. Kunstblut und alles andere, was irgendwie gruselig oder morbide ist, hört und sieht sie sich allerdings liebend gerne an. Jana redet ständig mit sich selbst, schreibt das wenigste davon auf und ist generell kein Fan vom Notizen machen, weil sie glaubt, sich alles merken zu können (stimmt nie). Sie liebt Horror, Comedy, Coming-of-Age oder auch alles drei gleichzeitig und kann den “Spongebob Schwammkopf” Film mitsprechen.

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Jana nimmt kein Blatt vor den Mund und trägt ihre fränkische Direktheit stolz auf der Brust. Sie hat nicht vor, den regnerischen Norden in nächster Zeit zu verlassen, bis auf regelmäßige Ausflüge nach Berlin oder in die Heimat - oder wenn das Wetter sie zwingt. Im Übrigen hat sie auch Film an der Hamburg Media School studiert, aber das kann man sich vielleicht auch schon denken.